Den gestrigen Tag in Playa de Coco verbrachten wir noch einmal in der Anlage. Wir spielten im Pool und hatten viel Spaß.
Nach Tamarindo brauchten wir nur ca. eine Stunde und so waren wir bereits um 12:00 Uhr dort, checkten im Hotel ein und gingen dann zum Strand für einen kleinen Beachwalk. Tamarindo ist ein kleines Surferparadies und es waren auch eine ganze Menge Surfer im Wasser. Wir suchten uns einen Platz etwas abseits des Trubels, genossen die Sonne und ein Bad in den Wellen. Der Sonnenuntergang war wieder wunderschön. Zum Abendessen gingen wir zu einer kleinen Soda.
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Gestern fuhren wir nach einem ausgiebigen Frühstück zur Halbinsel Papagayo, um uns die Strände dort anzusehen. Dies erwies sich schwieriger als gedacht, da man nicht mit dem Auto auf die Halbinsel fahren kann. Wir versuchten mehrfach den Strand Manzanillo zu erreichen, was uns aber letztlich nicht gelang. Und dann war doch alles ganz einfach: Wir stellten das Auto auf dem Parkplatz für Strandbesucher ab, warteten 10 Minuten und wurden dann mit einem kleinen Bus direkt zum Strand Nacoscolo gebracht. Der Strand war dann auch sehr schön und wie alle Strände hier nur spärlich besucht. Wir sonnten uns ein wenig und spielten dann noch eine Weile im Wasser herum. Herrlich, dieses warme Wasser und die Wellen zu genießen. Wir nahmen den vorletzten Bus um 16:30 Uhr zurück zum Parkplatz und fuhren zu unserem Apartment zurück.
Der Strand, den wir uns für heute ausgesucht hatten, war Playa Conchal, ca. 1 h südlich von Playa de Coco. Es war eine sehr schöne Strecke, bei der wir unterwegs mal wieder Brüllaffen hören konnten. Etwas überraschend führte der Weg auch wieder durch einen Fluss, der diesmal etwas tiefer war. Aber wir kamen durch. Der Strand war sehr schön und bestand aus kleinsten Muschelteilen. Wir verbrachten dort den ganzen Tag bis Sonnenuntergang und fuhren dann wieder zu unserem Apartment zurück, wo wir uns eine einfache Pizza aus einer Pizzeria holten und mit Gemüse aus der Pfanne verfeinerten.
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Nach dem Aufstehen gingen wir an den Strand von Playa de Coco und wanderten am Strand entlang nach Süden. Der Strand selbst war nicht wirklich einladend zum Schwimmen und Verweilen. Die letzten Tage haben wir das Strandleben an Costa Ricas einsamen Stränden genossen. Den ersten Tag haben wir bei bedecktem Himmel einen ausgedehnten Strandspaziergang gemacht. Danach schien die Sonne kräftig vom Himmel. Wir suchten uns jeden Tag einen neuen Strandabschnitt aus. Sandige und felsige Abschnitte wechseln sich immer wieder ab. Der Strand ist bei Ebbe unglaublich breit. Bei Flut kommt das Wasser jedoch bis zu den Mangroven und Palmen hoch unter denen wir bei ablaufendem Wasser ein wenig Schatten fanden. Abends genossen wir die untergehende Sonne und bekamen sehr schöne Sonnenuntergänge zu sehen. Der Sand ist dunkel und der Strand unglaublich breit. Da gerade Ebbe war, konnten wir um die Ecke herum gehen. Dort gab es einen weiteren kleinen Strand, auf dem ein Fischerboot lag. Hinter dem Strand gab es eine kleine Insel, die bei Ebbe trockenen Fußes erreicht werden kann. Die Steine waren gerade noch frei, als wir uns auf den Weg machten. Aber wir merkten schnell, wie schnell die Flut kam und machten uns auf den Rückweg. Als wir den Strand mit den Fischerboot erreichten, waren zwei Fischer schon mit Ihrem Boot beschäftigt, das inzwischen schon wieder im Wasser schwamm. Am Strand von Playa de Coco waren Fischer dabei, ein kleines offenes Boot voller Gelbflossenthunfische zu entladen. Vielleicht 20 Menschen, darunter einige Kinder liefen mit ein, zwei oder drei Fischen bepackt vom Boot zum Strand, wo sie die Fische in eine große Plastikwanne warfen und wieder zurück, um die nächsten zu holen. Die Fische wurden noch auf dem Strand gewogen und dann direkt in einen Lastwagen geladen. Wir gingen weiter und setzten uns eine Weile auf die Mauer der Strandpromenade. Danach gingen wir zurück und hatten noch etwas Spaß im Pool bevor wir uns ein Abendbrot machten und den Tag ausklingen ließen.
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Es regnete am Morgen, als wir zu unserem nächsten Ziel Playa de Coco aufbrachen und der Himmel blieb auch während der Fahrt angenehm bedeckt. Es gab auch heute wieder viele unbefestigte Straßen. Erst fuhren wir auf einem schmalen Weg, der nach 5 km als unpassierbar markiert war. Zum Glück kamen wir trotzdem durch und mussten nicht wieder zurück. Danach ging es eine Weile auf einer ganz frisch asphaltierten Straße weiter bis die Baustelle eben dieser Straße begann. Über etliche Kilometer fuhren wir dann durch diese Baustelle. Michael hatte viel Spaß beim Durchfahren der vielen schlammigen Pfützen und das Auto sah hinterher entsprechend aus. Dann ging es flott weiter, bis wir bei einer Polizeikontrolle nach Drogen durchsucht wurden. Es dauerte aber zum Glück nicht lange. Bei einer Bäckerei machten wir noch einmal Halt, tranken einen Cappuccino und aßen ein paar Teilchen. Bei einem Straßenhändler kauften wir dann noch für wenig Geld zwei Papayas. Er ließ sich nicht davon abhalten, uns zuvor zwei Stücke abzuschneiden. Sehr nett und super lecker. In Playa de Coco angekommen packten wir nur kurz aus um anschließend durch den Ort zu spazieren und uns zum Abendessen eine große Pizza zu teilen. Da sie nicht ganz durchgebacken war, bekamen wir noch einmal eine neue. Hinterher waren wir richtig schön satt.
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