Unser Tuk-Tuk-Fahrer wartete bereits auf uns, als wir um 6 Uhr morgens das Hotel verließen. Eine Viertelstunde später waren wir bereits am Hafen. Wir konnten auch schon gleich auf das Schiff, was gut war, denn wir bekamen die letzten beiden nebeneinander stehende Plätze an Deck. Die knapp 10 stündige Fahrt nach Bagan verlief wunderbar entspannt und ruhig. Wir genossen den Ausblick und das Essen an Bord. Auf halber Strecke gab es eine kleine Besichtigung eines Dorfes, in dem Tonkrüge hergestellt werden, die in ganz Myanmar als Trinkwasserbehältnisse genutzt werden. In Bagan angekommen weigerten wir uns, die überzogenen Preise der wartenden Taxifahrer zu akzeptieren und gingen die 1,5 km bis zu unserem Hotel lieber zu Fuß. Überall wo wir vorbeigingen wurden wir freundlich angelächelt und teils mit einem englischen „hello“ begrüßt. Ausnahmen waren lediglich die Taxi und Tuk-Tuk-Fahrer, die immer wieder nachfragten, wo wir den hinwollten und uns ihre Dienste anbieten wollten. Zum Abendessen gingen wir in ein nahegelegenes Café wo es auch endlich mal wieder einen Mango-Smoothie gab. Lecker!
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