Ein Minivan holte uns morgens um 7:00 Uhr in unserem Hotel ab. Nachdem noch ein paar weitere Gäste eingesammelt wurden, brachte uns der Fahrer nach Ayutthaya, der Stadt, die vor Bangkok Hauptstadt von Thailand war. Hier besichtigten wir insgesamt vier historische Tempel und Anlagen u.a. sahen wir auch das Gesicht des Buddhas, das in einem Baum eingewachsen ist. Mittag bekamen wir in einem kleinen Restaurant auf einem Markt. Nur schade, dass es nicht so richtig typisch Thai war. Nach den Besichtigungen wurden wir zu einem Hotel gebracht wo wir unsere Sachen lassen konnten, während wir uns – jetzt wieder alleine – das chinesische Viertel in Ayutthaya ansahen. Danach wurden wir mit dem Tuk-Tuk zur außerhalb der Stadt gelegenen Bushaltestelle gebracht, wo wir in den Nachtbus nach Sukhothai einstiegen. Unterwegs machte der Bus einen 20 minütigen Halt an einer Raststation. Dort warteten bereits zahlreiche kleine Buden mit heißem Essen auf die Gäste und auch wir genehmigten uns eine Suppe. Und das tolle: Bezahlt war das ganze schon mit unserem Busticket. Um halb zwei Uhr morgens kamen wir in Sukhothai an. Die wartenden Tuk-Tuks hatten zwar einen gehörigen Nachtzuschlag aber wir waren zu müde, um noch viel zu diskutieren (oder zu laufen). Dafür waren wir schnell und bequem im Hotel und fielen alsbald in den Schlaf.
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