30.03.2024, 23 km
In der Nacht hatte es kräftig geregnet. Auf unserem Übernachtungsplatz hatte sich ein großer See gebildet. Wir hatte glücklicherweise auf einer kleinen Erhöhung geparkt, so dass wir trockenen Fußes aussteigen konnten. Beim Morgenspaziergang begrüßten wir das niedliche Pferd, das auf der Weide stand. Pitschnass stand es da und freute sich sichtlich auf uns. Selbst Berta hatte sich inzwischen an das Tier gewöhnt und ging souverän vorbei. Wir wollte nicht zu lange am Friedhof am Dorfrand stehen, da sich vielleicht doch irgendwann jemand an uns stören könnten. Aber weit fahren wollten wir auch nicht. In der Nähe gab es eine Ermitage, eine kleine Kirche im Wald, die sich perfekt für uns erwies. Hier konnten wir schön Spazieren gehen und standen mutterseelenallein mitten im Wald.
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