Nach einem gemütlichen Morgenkaffee im Hotel fuhren wir mit dem Taxi zu einem Floating Market in der Nähe. Wir schlenderten eine Weile an den zahlreichen Ständen vorbei und genossen die typischen Düfte und das bunte Treiben auf dem Markt. Auf den Booten wurde vor allem Essen zubereitet und auch wir genehmigten uns Muscheln und eine Suppe zum Mittagessen. Danach ging es auf einem Langboot zurück in die Stadt wo wir uns den liegenden Buddha im Wat Pho ansahen. Zum Glück durfte ich auch in kurzen Hosen hinein. Aneta legte sich ein Tuch über die Schultern. Damit war auch sie angemessen gekleidet. Der Tempel war durchaus sehenswert und die feinen Arbeiten an den Füßen des Buddhas besonders schön anzusehen. Danach gingen wir zu Fuß zu Kho San, einer stark touristisch angehauchten Straße, in der alles vertreten ist, was Thailand für Touris zu bieten hat: Massagen, Bier, gebackene Skorpione, Maden, Heuschrecken und Frösche, Süsses, Herzhaftes und laute Musik. Wir setzen uns und ließen das bunte Treiben bei einem großen kalten Bier an uns vorbeiziehen. Auch in der nächsten Straße war viel los und wir spazierten noch ein Weilchen einfach so durch die Menschenmassen bevor wir uns in der kleinen Gasse in der Nähe unseres Hotels zum Abendessen hinsetzten.
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