Wir reisen um die Welt

07.03.2024, 116 km

Morgens wurden wir wachgerüttelt. Es war extrem windig und die Böen schüttelten den Wagen so richtig schön durch. Aber die Sonne schien trotzdem und wir machten unsere Morgenrunde einfach etwas früher als üblich. Entsprechend früh waren wir schon um 11 Uhr wieder unterwegs und fuhren erst noch durch sehr schöne leicht hügelige und naturbelassene Landschaft und dann, als wir uns Aranda de Duero näherten, über weite Ebenen auf denen die Felder bereits bestellt und das erste Grün zu sehen war. Kurz vor Aranda machten wir noch einen kleinen Stopp zum Spazierengehen. Aber es war so windig, dass wir schon nach 15 Minuten umdrehten und weiterfuhren. In Aranda de Duero erledigten wir alles wichtige: Wasser ablassen und neues tanken sowie einen Großeinkauf erledigen. Kaum zu glauben, wie leer unsere Schränke und sogar der Kühlschrank geworden sind. Danach versuchten wir unser Stellplatzglück an einer Ermita. Allerdings gab es hier nur extrem schräge Parkmöglichkeiten, so dass wir noch einmal 15 Minuten weiterfuhren und an einem ehemaligen Fußballfeld hinter Weinreben und umgeben von Schafen einen noch schöneren Platz fanden. Nachdem wir unseren Erkundungsspaziergang gemacht hatten, fing es an zu regnen und das sollte auch für den Rest des Abends so bleiben. Aber das störte uns weder beim Abendessen, noch beim anschließenden spielen.

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