Morgens hat uns eine Gruppe Franzosen geweckt, die gestern im Hotel eingecheckt haben. Um 6:30 ging erst eine laute Musik an, dann konnten wir eine Stunde lang mithören, wie sie frühstückten, ihre Sachen packten und zu einem Ausflug aufbrachen. Um halb acht war wieder Ruhe und wir wach. Wir frühstückten und fuhren dann etwas früher als üblich los zum Playa Grande, einem Strand innerhalb des Naturschutzgebiets Marina del Baulas. Unterwegs kauften wir noch ein Beachball-Set, das wir am Strand ausgiebig genutzt haben. Der Strandabschnitt, den wir uns ausgesucht haben, war menschenleer und nur gelegentlich kamen ein paar Strandspaziergänger vorbei. Wir hatten eine kleine Stichstraße durch den Urwald gefunden, die direkt bis an den Strand führte. Hier waren wir ganz alleine, genossen die Sonne, den Strand und die Wellen und zum Mittagessen eine Papaya. Als die Sonne unterging fanden wir auf halbem Weg nach Tamarindo eine gemütliche kleine Soda, in der wir zu Abend aßen. Wir hatten überhaupt keine Lust auf die Franzosen und gingen nur kurz ins Hotel, um uns frisch zu machen. Danach liefen wir zum Strand in Tamarindo, besorgten uns bei Pops ein großes Eis und spielten gemütlich bei Livemusik und Cocktails am Strand solange bis in der Bar die Tische zusammengeräumt wurden. Als wir wieder im Hotel ankamen waren die Franzosen bereits schlafen gegangen.
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