Bevor wir heute zum Strand gingen, liehen wir uns zwei Bodyboards. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht, sich von diesen leichten Boards von einer großen Wellen bis zum Strand tragen zu lassen. Wir lernten sehr schnell, den richtigen Moment abzupassen, um uns in die gerade brechende Welle zu werfen und im Schaum der Welle zu gleiten. Ein paar Felsen waren leider auch im Wasser. Aber außer ein paar kleinen Kratzern an Michis Fuß ist nichts passiert. Zwischendurch sonnten wir uns am Strand, aßen eine Papaya und genossen den Blick auf das Wasser. Dann wollten wir es noch einmal wissen: Bewaffnet mit den beiden Bodyboards trauten wir uns an die ganz großen weiten Wellen heran, die weiter draußen begannen und ließen uns auch von diesen bis an den Stand tragen. Die letzte war besonders schön. Plötzlich schrie Michael laut auf. Diesmal hatte es seinen rechten Fuß erwischt, der danach schon recht ordentlich blutete. Wir warteten beim Sonnenuntergang darauf, dass es aufhörte und gingen dann zum Surfshop zurück, um die Boards zurückzugeben. Auf dem Weg nach Hause holten wir uns im Supermarkt noch ein fertiges Grillhähnchen und ein paar Tomaten für einen Salat, das wir danach genüsslich im Hotel verspeisten.
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