18.04.2024
Nachdem wir mit Berta eine erste Morgenrunde gegangen waren, gingen wir zum Frühstück zu unseren Freunden. Am Nachmittag wiederholten wir die Spazierrunde vom Dezember. Jetzt war es schon viel wärmer und die Sonne schien wunderschön. Anschließend machten wir es uns bei den beiden ein letztes Mal im Haus gemütlich. Ein nächstes Mal wird es nicht geben. Das Haus ist verkauft und das neue Mobilheim der beiden stand schon vor der Tür: ein nagelneues Wohnmobil mit dem die zwei im nächsten Jahr Amerika erkunden wollen. Es wurden noch einmal ziemlich spät aber irgendwann verabschiedeten wir uns. Allerdings nur bis morgen. Ein letzten gemeinsames Frühstück soll noch sein.
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17.04.2024, 105 km
Bei sommerlichem Wetter fuhren wir durch das schöne Rheinland-Pfalz, anfangs entlang der Mosel, dann bei Koblenz über den Rhein nach Thalhausen, wo schon unsere Freunde auf uns warteten, die wir bei der Abfahrt vor 4 Monaten auch schon besucht hatten. Sie brauchten noch einen Moment uns so machten wir den ersten Spaziergang alleine, bevor wir es uns mit ihnen im Haus gemütlich machten und einen wunderbar gemütlichen Abend verbrachten.
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16.04.2024, 134 km
Nachts war es wegen der Autobahnbaustelle sehr laut. Hätten wir mal den anderen Platz genommen. Aber es hatte auch etwas gutes: So kamen wir früh los und genossen die schöne Fahrt entlang der Mosel. Wir machten noch einen kleinen Abstecher nach Luxemburg und stellten fest, dass das Tanken hier sehr viel günstiger war. Gut, dass der Tank zufällig gerade leer war. Auch zum Einkaufen lohnt sich der Weg in dieses Land und so kauften wir noch einmal reichlich ein. Der Übernachtungsplatz lag auf einem Berg mit schönen Blick über die Weinreben zur Mosel hinunter. Von dort aus unternahmen wir auch noch einen längeren Spaziergang zum Leofelsen.
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15.04.2024, 107km
Berta fand den Platz so schön, das sie am liebsten dort geblieben wäre. Aber es half nichts. Nachdem sie widerwillig dann doch eingestiegen ist, fuhren wir in Richtung Metz. Auch wenn wir diesmal keine Stadtbesichtigung machen wollten, ließen wir uns eine kleine Durchfahrt nicht nehmen. Und was wir dabei sahen, machte sofort Lust auf mehr. Hier sollten wir demnächst mal ein paar Tage verbringen. Vielleicht zu Weihnachten? Für die Übernachtung fanden wir einen kleinen Platz an einem Yachtclub an der Mosel, die hier schon ziemlich breit war. Beim Abendspaziergang schauten wir uns noch einen anderen Platz an, der allerdings sehr dicht an der Autobahn war. Hätten wir gewusst, dass diese aufgrund von Bauarbeiten gesperrt war, hätten wir möglicherweise noch einmal umgeparkt. Aber für eine Nacht war der Platz auch völlig in Ordnung und vor allem schön leise.
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